Der
Namm hatte Recht behalten. In der Stadt gingen uns alle aus dem Weg und mieden
sogar unsere Blicke. Einige der Leute hatten, wie ich irgendwann bemerkte,
Brandwunden an den Armen oder Beinen. Diese Stadt war echt gruselig.
Trotzdem
fanden wir etwas in einem Laden. Blue hatte gesagt, dass wir dringend noch eine
andere Waffe als den Bogen brauchte. Im Nahkampf war ich hoffnungslos
unterlegen – und im Fernkampf eigentlich auch, wenn ich ehrlich war. Wenn ich
nicht gerade stinksauer auf jemanden war, konnte ich ein Ziel auf zwanzig Meter
nicht treffen.
Der
Waffenladen war deshalb die erste Anlaufstelle gewesen. Dort lagen mehrere
Messer im Schaufenster aus, genau wie Morgensterne, Schwerter oder andere,
meistens sehr scharfe, Dinge. Besonders angetan war Blue von einer bestimmten
Waffe, auch wenn ich etwas skeptisch war. Die Klinke in meiner Hand war
rasiermesserscharf; eine Waffe wie von einem Meisterschmied erschaffen.
Allerdings war es immer noch eine Klinke, weshalb mir die ganze Sache nicht
geheuer vorkam.
„Und
damit soll ich kämpfen? Das ist eine Klinke! Sowas gehört an Türen, nicht an
einen Gürtel!“
„Aber
junges Fräulein!“, protestierte der Verkäufer. „Schauen Sie nur mal hier; ist
das nichts? Das neuste Modell! Das dreiklinkige Messer!“
Mit
diesen Worten zog er unter seinem dunkelroten Umhang ein seltsam geformtes
Messer mit drei Klinken hervor und stach einer Puppe im Laden direkt zwischen
die Augen. Die Puppe sah so aus als hätte sie schon öfter Bekanntschaft mit
Waffen gemacht, denn aus vielen Löchern hing ihre Füllwatte und ihr fehlte ein
Bein. Was die fehlende Gliedmaße anging, tippte ich darauf, dass jemand ein
Schwert hatte ausprobieren wollen. Es musste ein besonders scharfes Exemplar
gewesen sein.
„Stimmt,
das Ding ist nicht übel. Sind die Klinken auch einklappbar?“, wollte ich
wissen. Falls ich das Teil mitnahm, wollte ich mir nicht aus Versehen ins Bein
schneiden.
„Oh
ja!“, ereiferte sich der Verkäufer. Er demonstrierte sogleich wie man die
äußersten Klinken anfassen musste um sie einklappen zu können und warnte dezent,
dass man dabei auf seine Finger aufpassen musste.
„Ich
glaube das nehme ich.“
Und
so kam es dazu, dass ich stolze Besitzerin einer dreiteiligen Klinke wurde. Ich
wusste nur nicht, ob ich mich darüber freuen sollte, dass ich jetzt beim Kampf
nicht mehr nur daneben stehen konnte, sondern eingreifen musste.
Danach
gingen wir zurück zum Haus des Namm. Zum Abendessen gab es Milchreis, wie
angekündigt. Der Reis schien darüber nicht erfreut zu sein und versuchte durch
die Haustür zu entkommen, aber Blue trieb ihn mit der Reissäge zusammen und
schaffte es den Reis irgendwie in den Topf zu bekommen. Da die Wohnung doch
recht klein war, bestanden Blue und ich darauf, dass der Namm in seinem Bett
schlief und wir zwei uns, genau wie ursprünglich geplant, das Sofa teilten. Es
war nicht das bequemste Bett aller Zeiten, aber gegen die Nacht, die ich
gestern mit den zwei Blues verbracht hatte, war es der Himmel.
Freundschaf
machte es sich auf einer Decke auf dem Boden bequem, obwohl ich kurz überlegt
hatte es als weiches Kopfkissen zu verwenden. Dazu war das Sofa leider zu
klein. Ich war so müde, dass ich es nicht einmal bemerkte als Blue mir die
Decke klaute. Das fand ich erst heraus als ich am nächsten Morgen aufwachte und
ihn wie in einem Kokon eingewickelt darin fand.
Direkt
nach dem Frühstück, sobald die Sonne aufgegangen war, machten wir uns auf den
Weg zum Schloss des Könlings. Der Namm begleitete uns noch bis an die Grenze
des Dorfes und ein kleines Stück weiter damit uns ja keine Stuhlmenschen
nachkamen, dann verabschiedete er sich mit einer Einladung doch mal wieder
vorbeizukommen.
Nachdem
das Schloss einmal in Sicht gekommen war, war es schwer zu verfehlen. Es war
ein gigantischer, hellrosa Bau mit sechs Türmchen, die in regelmäßigen
Abständen aus dem Hauptgebäude ragten. Von dem kleinen Hügel aus auf dem
standen konnten wir die Mauer sehen, die das gesamte Schlossgelände umzog,
sowie den Brunnen in der Mitte des Gartens und die gut gepflegten Gartenanlagen
rund um das Anwesen. Überall befanden sich hellgelbe Blumen, die zusammen fast
heller leuchteten als die Sonne und in Form einer Krone eingepflanzt waren.
Nur
an einer Ecke waren die Blumen ausgerissen worden und es war braune Erde zu
sehen, wie ein Fleck auf der Krone. Einige Leute, die von hier aus klein wie
Ameisen erschienen, waren gerade damit beschäftigt die Ecke neu zu bepflanzen.
In meinem Kopf entstand sofort das Bild einer Horde Plotbunnys, die sich über
die Blumen hermachten. Ich wusste aus irgendwelchen Gründen, dass ich Recht
hatte.
Kurze
Zeit später standen wir vor dem Tor in der Mauer. Zwei Wachmänner in roten
Uniformen mit goldenen Knöpfen standen dort, vermutlich um zu verhindern, dass
ungewünschte Gäste sich Zutritt verschafften. Als wir unsere Namen und unser
Anliegen vortrugen, wurde beides auf einer Liste geprüft. Bei Freundschaf
stockten sie etwas, doch da es ebenfalls angemeldet war, nickten sich die
beiden zu und ließen uns passieren. Außerdem klingelten sie nach einem Diener,
der sich vor uns verneigte und uns den Weg zum Könling zeigen wollte.
Mir
kam es so vor als würde der Weg durch das Schloss länger dauern als das Schloss
vom Namm aus zu erreichen. Allein die riesige Eingangshalle zu durchqueren nahm
mehrere Minuten in Anspruch. Sie war so hoch, dass mehrere Elefanten
übereinandergestapelt darin Platz gehabt hätten und beinhaltete außerdem zwei
riesige Treppen. Beide führten auf den gleichen Absatz, begannen jedoch an den
jeweils entgegengesetzten Enden des Raumes. Wenn man die Größe von eben diesem
bedachte, machte es sogar Sinn, denn sonst würde es Ewigkeiten brauchen, um
eine Treppe zu erreichen.
Danach
ging es durch eine große Anzahl Zimmer, die alle prunkvoll eingerichtet waren,
aber keinen wirklichen Nutzen zu erfüllen schienen. Auch kam es mir vor als
würden wir im Kreis laufen, was mich zu der Vermutung führte, dass der Könling
entweder noch nicht bereit war uns zu sehen, oder angeordnet hatte, dass man
uns eine Schlossführung gab.
Endlich
wurden wir jedoch vor einer großen Tür stehen gelassen, mit der Erklärung das
sei der Theosaal des Könlings. Wenn ich sagte es war eine große Tür, dann war
das die Untertreibung des Jahrhunderts. Wie in der Eingangshalle war auch hier
die Decke so hoch, dass ein kleines Hochhaus hineingepasst hätte – was sich
wieder mit meiner Theorie deckte, dass wir da geendet waren wo wir angefangen
hatten – und die Tür war etwa halb so hoch. Wenn man wieder mein Beispiel mit
den Elefanten heranzog, konnte man immer noch drei übereinanderstellen bis der
oberste mit dem Rüssel das Ende der Tür erreichen konnte.
Also
warteten wir. Und warteten. Und warteten. Und warteten. Als sich schließlich
etwas tat war es nicht was wir erwarteten, nämlich dass sich die Tür öffnete,
sondern zwei Wachen erschienen.
„Bitte
legen Sie alle Waffen ab, die sie am Körper tragen und geben Sie ihr Gepäck an
uns ab. Sie werden es nach Ihrem Besuch unangetastet zurückerhalten“, leierte
einer der Kerle.
„Was?
Wir haben eine Audienz! Mr. Ian Woon selbst hat für uns gebürgt! Und da wollen
Sie trotzdem noch unsere Waffen haben?“, rief Blue empört.
Dabei
ruhte sein Blick vor allem auf dem Piratenschwert, das sein neuer
Lieblingsgegenstand geworden zu sein schien. Ich musste zugeben, dass es mir
auch nicht behagte meinen Bogen abzugeben und auch keine meiner anderen
Besitztümer. Andererseits handelte es sich hier um einen König – oder Könling –
und man hörte oft, dass die meisten von ihnen paranoid waren.
„Gib
doch einfach dein Zeug ab. Und denk dran, Blue. Mr. Ian Woon hat für uns
gebürgt, wie du gesagt hast, was bedeutet, dass hier die Hölle los ist wenn sie
unsere Sachen anfassen.“
Die
zwei Wachen sahen sich entsetzt an, was ich ignorierte. Der Satz war sowohl zur
Beruhigung für Blue sowie als Warnung für alle anderen Anwesenden gedacht. Unsere
Waffen wurden in eine Kiste getan und es tat mir wirklich leid als ich mein
neues, dreiklinkiges Messer darin verschwinden sah. Danach begannen die Männer
Blue abzutasten, was er missmutig über sich ergehen ließ. Als sie sich mir
zuwandten, standen wir allerdings vor einem Problem, das die Wachen erst
erkannten als ich sie darauf aufmerksam machte.
„Leute?
Ich bin ein Mädchen. Ihr seid Männer. Das mit dem Abtasten ist keine so gute
Idee. Habt ihr nicht eine Wachfrau für sowas?“
Die
beiden wurden knallrot. Wievielen Frauen hier eine Audienz gewährt wurde konnte
man daran auch erkennen. Anscheinend gab es auch keine Wachfrau, denn nachdem
die beiden keine Dienerin hatten auftreiben können, die das für sie übernahm,
ließen sie mich einfach nur den Inhalt meiner Taschen vorzeigen. Als sie danach
begannen sogar Freundschaf abzutasten konnte ich den Lachkrampf nicht mehr
zurückhalten.
„Das
ist ein Schaf“, erinnerte ich sie. „Wenn dem nicht jemand ein Messer in die
Wolle gebunden hat, werdet ihr nichts finden. Ihr wisst, dass da nichts ist.“
Aber
obwohl die Wachen das wussten und ich wusste, dass sie das wussten, hieß das
noch lange nicht, dass sie Freundschaf guten Gewissens passieren lassen konnten
ohne es untersucht zu haben. Dann – endlich
– konnten wir den Theosaal betreten.
Der
war glücklicherweise nicht ganz so hoch wie die Eingangshalle, denn sonst
hätten wir die schönen Deckenmalereien nicht bestaunen können. Deren
Beschreibung hätte ein ganzes Buch füllen können, da es sich dabei scheinbar um
die Geschichte des Könlingreiches handelte.
Ganz
am anderen Ende des Theosaals, also wieder eine Weltreise entfernt, stand ein
Thron, genauso riesig wie die Proportionen der anderen Räume vermuten ließen.
Die verschnörkelten, goldenen Ornamente reichten bis an die Decke. Dabei konnte
man beinah den Mann übersehen, der inmitten all der Pracht saß. Es führten
einige Stufen zu ihm hinauf, sodass er sprichwörtlich über allen anderen
thronte. Über allen außer seiner Könlingin zumindest, für die direkt neben ihm
ein Platz reserviert war. Allerdings war die wohl gerade anderweitig
beschäftigt, denn ihr Thron war leer.
Vor
seinem Thron waren etwa ein Dutzend Wachmänner aufgestellt und zusätzlich zwei
rechts und links von seinem Thron. Okay, der war definitiv paranoid. Vor den
Stufen blieben Blue und ich stehen, doch der Könling nahm noch keine Notiz von
uns. Er hatte ein Smartphone in der Hand und war dabei wütend darauf
herumzutippen.
„Ich
hatte Mr. Ian Woon versprochen Bescheid zu sagen wenn sie da sind“, grummelte
er in einen fachmännisch gestutzten Bart. „Und jetzt funktioniert das Ding
nicht.“
Blue
und ich sahen uns fragen an. Blue hob eine Augenbraue. Das war jedenfalls nicht
der Könling, den wir erwartet hatten. Er bearbeitete immer noch wütend den
Bildschirm des kleinen Geräts.
„Ich
gebe auf“, meinte er schließlich. „Holt mir den Hoftechnikfritzen sobald die
Besprechung vorbei ist.“
Einer
der Wachmänner an seiner Seite nickte. Damit war sie Sache wohl beschlossen,
denn der Könling bemerkte uns endlich und sah uns erwartungsvoll an. Oh. Na
klar. Der wollte, dass wir uns vor ihm verneigten, ging mir auf. Also machte
ich einen Knicks, Freundschaf eine seltsame kleine Verrenkung und Blue, der nicht
von selbst auf den gleichen Gedanken gekommen war, verbeugte sich einige
Sekunden später. Vielleicht war er auch nur verwundert über die
Smartphone-Geschichte.
„Willkommen
in meinem bescheidenen Schloss“, verkündete der Könling.
Bescheiden,
dass ich nicht lachte. Wenn das hier bescheiden war, lebte ich in bitterer
Armut, dem Tode nah. Außerdem wäre seine salbungsvolle Stimme beeindruckender
gewesen wenn wir ihn nicht vorher mit seinem Smartphone gesehen hätten. Die
hohen Herren hatten eben dieselben Problemchen wie der Rest der Welt. Die
Technik machte vor niemandem Halt.
„Mr.
Ian Woon hat bereits angekündigt, dass Ihr euch vorstellen würdet, obwohl er
nicht erklärt hat was euer Anliegen genau ist. Solange es damit zu tun hat die
Plotbunnys aufzuhalten, habt ihr meine vollste Unterstützung.“
Er
neigte den Kopf, was wohl als sowas wie eine Verbeugung anzudeuten war und
gleichzeitig eine Aufforderung zu erzählen warum wir ihn belästigten.
„Eure
Majestät“, sagte ich schnell, da es um Blues Höflichkeit immer noch nicht
besonders gut bestellt war. „Wir sind tatsächlich mit der Mission betraut
worden ein Mittel gegen die Plotbunnyinvasion zu finden. An dieser Stelle will
ich mich persönlich dafür bedanken, dass Ihr Eure Boden nach Schreibstadt
geschickt habt. Einige von ihnen haben mir in einer schwierigen Situation sehr
geholfen.“
Der
Könling neigte erneut den Kopf um meinen Dank entgegenzunehmen und gab mir mit
einer Handbewegung zu verstehen, dass ich weiterreden sollte. Na dann. Jetzt kam
der schwierige Part, bei dem er seine Wortwahl von vorhin mit der „vollsten
Unterstützung“ vermutlich zurücknehmen würde.
„Momentan
versuchen wir die Traveling Shovel of Death zu erhalten, weil wir die Hoffnung
haben, dass sie gegen die Bunnys etwas ausrichten kann.“
Oder
auch nicht. Ich hoffte immer noch, dass wir eine andere Lösung finden würden.
Wie zur Bestätigung dieses Gedankens bewegte sich Fluffles in meiner
Brusttasche. Nein, nicht ausgerechnet jetzt rauskommen!, flehte ich.
„Es
gibt Gerüchte, dass sich die Traveling Shovel of Death, vielleicht unbemerkt,
in Eurer Schatzkammer befindet“, schloss ich.
Das
Gesicht des Könlings war tatsächlich versteinert, genau wie ich es erwartet
hatte. Wenn es um die persönliche Sicherheit und um das eigene Gold ging, war
es vorbei mit der vollsten Unterstützung.
„Deutet
Ihr damit an, dass Ihr einen Blick in meine Schatzkammer werfen wollt? Und dass
Ihr, falls sich die Traveling Shovel of Death dort befinden sollte, sie
mitnehmen und zur Bunnybekämpfung einsetzen würdet?“
Okay,
jetzt kam der wirklich schwierige
Part.
„Es
wäre uns eine Ehre wenn Ihr uns einen Blick in die Schatzkammer erlauben
würdet. Sollte das nicht möglich sein, würden wir darum bitten sie gründlichst
durchsuchen zu lassen. Falls wir oder Eure Diener dabei die Traveling Shovel of
Death finden sollten, würden wir es sehr begrüßen wenn wie sie mitnehmen
könnten. Sofern es sich einrichten lässt würde sie nach der erfolgreichen oder
nicht erfolgreichen Bunnybekämpfung natürlich an Euch zurückgehen.“
Puh.
Das einfach mal so zu formulieren sollte mir wer nachmachen. Blue sah ebenfalls
beeindruckt aus, doch der Könling wirkte lediglich nachdenklich.
„Das
ist eine große Bitte, die Ihr da habt.“
Ach
ne. Das war mir auch klar. Fluffles regte sich erneut in meiner Tasche und als
ich nach unten schielte sah ich, dass ein kleines Ohr herausragte. Ich konnte
mir auch vorstellen wieso. Weil Blue und der Namm dabeigewesen waren, war ich
heute nicht dazu gekommen mein Bunnybaby mit Wortsalat zu füttern.
„Bitte
bleib in der Tasche“, nuschelte ich in Fluffles‘ Richtung.
„Nun
gut. Eine Bitte gegen eine Bitte. Solltet Ihr es schaffen mir einen Gefallen zu
tun, dürft ich in meine Schatzkammer gehen und euch einen Gegenstand mitnehmen.
Sei das die Traveling Shovel of Death oder etwas anderes“, verkündete der Könling.
Etwas
anderes? Oje, das würde kompliziert werden. Wenn es einfach wäre, würde er uns
nicht die Erlaubnis geben uns mehr oder weniger in seiner Schatzkammer zu
bedienen falls wir erfolgreich waren.
Fluffles
regte sich erneut und ein zweites Ohr tauchte aus meiner Brusttasche auf.
„Nein,
Fluffles. Runter“, zischte ich. „Wir nehmen diese Herausforderung gerne an“,
sagte ich laut an den Könling gewandt.
„Gut.
Dann werdet ihr herausfinden… Ist das ein Plotbunny?“,
fragte er entsetzt und seine Augen wurden rund.
Fluffles
hatte vollends den Kopf aus der Tasche gestreckt und fuhr sich mit einer Pfote
über das rechte Ohr um sich zu putzen.
„Ihr
wagt es ein Plotbunny in mein Schloss zu bringen?!“
„Mäh“, machte
Freundschaf anschuldigend.
Ich kann mir sowohl die Szene als die Wachen Mia abtasten wollen und als Fluffles auftaucht bildlich vorstellen... bin gespannt wies weitergeht.
AntwortenLöschen