Ich fühle mich genötigt diesem Kapitel
eine Warnung hinzuzufügen (ja, nicht nur in diesem Blog, das hier steht genauso im eigentlichen Buch). In meinem ganzen Leben habe ich so etwas Ekliges
bisher weder gelesen, noch selbst geschrieben. Jeder, der es sich trotzdem
antun will, ist vorgewarnt. Es gab nur leider so viele Fehler zu diesem Thema,
dass ich mich verpflichtet gefühlt habe sie zumindest alle in eine Szene zu
packen und abzuarbeiten. Ich hoffe ihr könnt mir die Bilder verzeihen, die sich
nie wieder aus euren Köpfen vertreiben lassen werden…
Erstaunlicherweise
war es einfach das nicht beschriebene Gebäude zu finden. Als wir dem Fluss
folgten, kam schon bald ein Konstrukt in Sicht, das tatsächlich aussah wie ein
Hintern aus Stein. Als Eingang diente ein magisches Portal, das von einem
blauen Netz aus Energie durchzogen war. Warum
war ich nicht überarscht, dass unser
Ziel ausgerechnet diese Form hatte?
„Wem
von euch ist das auch nicht geheuer?“, fragte ich.
„Ach
papperlapapp. Das wird schon“, meinte meine Oma. „Stellt euch einfach vor wir
wären alle Arschäologen.“
Darauf
konnte ich verzichten. Der Beruf hörte sich weder besonders spannend an, noch
wie ein Beruf, den ich jemals ergreifen wollte. Meine Oma ging voran und trat
vor uns allen durch das magische Portal in das Arschiv. Zögernd folgte ich ihr.
Ihr schien jedoch nichts passiert zu sein, denn meine Oma wartete unbeschadet
auf der anderen Seite auf uns. Der Vorhang aus Blau kitzelte ein wenig, hatte
ansonsten aber keine Auswirkungen.
„Das
war antiklimatisch“, kommentierte ich das Ganze.
Nicht,
dass ich mich darüber beschwerte. Ein bisschen weniger Abenteuer nach dem
ganzen Chaos war mir nur recht – vor allem falls wir hier wirklich die TSoD
finden sollten. Von der Beschreibung her klang es jedenfalls vielversprechend.
Eine mächtige Waffe. Das hörte sich genau nach dem an, was Estelle uns
prophezeit hatte.
Ein
Altar, ebenfalls in Form eines Hinterteils, stand mitten im Raum. In ihm
steckte…
„Och
nee. Das ist keine Schaufel“, beschwerte sich Blue. „Das ist ein verdammtes
Schwert!“
Meine
Oma schüttelte den Kopf. „Kein Schwert. Das ist ein Schwart.“ Bei unseren
fragenden Blicken seufzte sie. „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Das magische Schwart, mächtige Waffe von
Doran dem Arsch“, las sie vor.
„Hört
sich nicht nach einem besonders netten Kerl an“, meinte ich.
„Und
was jetzt? Sollen wir das Schwart einfach mitnehmen?“, fragte Blue verwirrt.
„Warum
nicht?“ Meine Oma zuckte mit den Schultern. „Vielleicht hilft es ja gegen die
Plotbunnys. Woher sollen wir das wissen wenn wir es nicht versuchen?“
Das
war ein Argument. Allerdings wusste ich nicht wie wir das Hinternis, das der
Altar darstellte, überwinden sollten. Dieses Mal war Blue schneller als meine
Oma. Natürlich, bei seiner Faszination mit Schwertern überraschte es mich
nicht, dass er sich auch für ein Schwart interessierte.
Es
gab ein schiiiing als er es aus dem
Altar zog und dann in der Hand wog. Ich wartete darauf, dass ihm die Augen
ausfielen, oder die Hand, in der er das Schwart hielt, sich selbstständig
machte. Nichts geschah. Ich wusste nicht warum mich das noch misstrauischer
werden ließ. Wir hatten einfach nicht so viel Glück. Wenn es so reibungslos
lief wie jetzt gerade, machte mir das Angst.
„Vielleicht
sollten wir gehen“, schlug ich vor. „Irgendwie gefällt mir das nicht.
„Mäh“,
machte Freundschaf zustimmend.
Es
war als erstes draußen, wo es ein erneutes „Mäh“ ausstieß. Dieses Mal war es
eine Warnung, wie ich herausfand als ich durch das magische Portal trat und
einer Horde Rauchninjas gegenüber stand.
„Nicht
die schon wieder!“, stöhnte ich. „Langsam wird es wirklich langweilig.“
Konnten
die nicht mal wen anders schicken? Immer das gleiche. Und immer mussten wir
ihnen in den Hintern treten, was, wenn man unseren momentanen Aufenthaltsort
betrachtete, äußerst passend war.
„Wie
konnten die uns so schnell finden?“, fragte Blue.
Meine
Oma, die dieses Mal als letzte durch das Portal getreten war, hatte schon eine
Erklärung. Sie griff außerdem ihren
Regenschirm fester, den die Ninjas bereits misstrauisch beäugten.
„Weil
die Magier, die für die Ninjas arbeiten müssen, entweder das magische Schwart,
oder uns innerhalb von Minuten aufgespürt haben. Entweder wir müssen kämpfen,
oder rennen und ihnen das Schwart überlassen.“
Dann
hatte das komische, magische Portal also doch etwas getan. Es hatte uns die
Ninjas auf den Hals gehetzt.
„Nur
über meine Leiche“, knurrte Blue. „Wer weiß was das Ding hier kann! Das darf
ihnen nicht in die Hände fallen.“
Für
so heroisch hatte ich ihn gar nicht gehalten. Jetzt allerdings, wo er das
Schwart fester in seiner Hand hielt und die Rauchninjas mit entschlossenem
Gesichtsausdruck musterte, musste ich zugeben, dass ich ihn ebenfalls
unterschätzt hatte. Mir war besonders in den letzten paar Tagen klar geworden
warum Mr. Ian Woon gedacht hatte er wäre der Richtige, um die Gruppe auf diese
Mission zu begleiten.
Mit
einem lauten Kampfesschei stürzten sich die Ninjas auf uns. Einer von ihnen
erwischte als erstes Blue, der zu Boden ging. Oma war sofort da, um ihn mit dem
Starb zu verteidigen und sofort wichen unsere Angreifer zurück. Mühsam rappelte
sich Blue wieder auf und zog sein Schwart.
„Sag mal… warum ist das eigentlich ein Schwart
und kein Schwert?“, fragte ich.
Kaum
hatte ich diese Frage gestellt, gab es ein magisch anmutendes Puff und das Schwart verwandelte sich
in…
„Eine
goldene Klobürste?! Sag mal spinnst du?“ Blue starrte angewidert auf das, was
er nun statt des Schwartes in der Hand hielt. „Du musstest ja unbedingt fragen,
Mia!“, wütete er.
„Das
ist keine Klobürste“, korrigierte meine Oma ihn wieder. „Das ist eine Kloppbürste, eine besonders aggressive
Klobürste.“
„Also doch eine Klobürste!“, beschwerte sich Blue
und schwenkte seine Waffe. „Und wie um Hummels Willen soll ich mit dem Ding
kämpfen?“
Die Ninjas, die vom Erscheinen der Kloppbürste
genauso überrascht worden waren wie wir, hatten sich nun überwunden und griffen
erneut an. Blue richtete verzweifelt die Kloppbürste auf sie. Ich erwartete,
dass ihm das Teil jeden Moment aus der Hand geschlagen wurde – als plötzlich
vor unseren Augen etwas Braunes aus den Borsten der Kloppbürste hervor über die
Lichtung scheißt.
Die vordersten Ninjas bekamen sofort einen Schwall
der braunen Masse ab und stoppten ihren Angriff. Überall war unterdrücktes Stöhnen
zu hören, sowie öfter gemurmeltes „Igitt“ und „ist das eklig“. Sobald mir der
Gestank in die Nase stieg, war mir klar warum. Was da gerade aus der
Kloppbürste geschissen war, war Scheiße. Und bei so
vielen Ninjas, wie Blue angriffen hatten, war es ihm unmöglich daneben zu
scheißen.
Ein
ungutes Gefühl überkam mich, denn die Rauchninjas waren scheißnass und kümmerten
sich vor Schmerzen. Statt die Kloppbürste jedoch runterzunehmen, wedelte Blue
gleich noch einmal damit herum als ein wütender Ninja auf ihn zugerannt kam.
„Lass
den Scheiß!“, schrie ich, im selben Moment nicht mehr begeistert über meine
Wortwahl.
„Ich
habe die Kotrolle verloren“, schrie Blue zurück.
„Ach
was du nicht sagst!“
Ich
hielt mir meine Robbe über mein Gesicht. Die übelriechenden Dämpfe des Scheißgerätes
stiegen in meine Nase – und kein Wunder, denn ein Teil des stinkenden Materials
hatte auch mich getroffen. Scheiß rann meine Schläfe hinab, brannte in der
frischen Wunde, die mir gestern die Schwertreiter verpasst hatten.
„Wir sind
sowas von aufgeschissen!“, stöhnte ich.
Durch meine Robbe vorm Mund hatte das vermutlich
niemand gehört, doch alle waren anderweitig beschäftigt. Meine Oma hatte ihren
Regenschirm mittlerweile aufgespannt, um sich vor dem aus der Spitze der
Kloppbürste spritzenden Scheiß zu schützen. Freundschaf war zusammen mit Hannes
zurück in das Arschiv gerannt – dessen Namen nun durchaus Sinn machte – und
starrte ängstlich nach draußen.
"Und
hier kommen wir zum Kackpunkt, meine Damen und Herren...", meinte Blue, nachdem
er wieder einen Schwall auf die Rauchninjas abgefeuert hatte. „Sollen wir die
Kloppbürste weiter benutzen oder nicht?“
Die Ninjas
schissen sich auf den Boden und bargen ihre Gesichter in den Händen während
ihnen der Scheiß den Rücken runterlief.
„Igitt…“,
stöhnte ich. „Ich mochte das Schwart lieber. Bitte, bitte lass es wieder ein
Schwart werden!“
„Das
ist nun mal eine scheisstreibende Arbeit, aber sie musste getan werden“,
beschloss Blue gerade.
Das
bedeutete dann wohl, dass er die Kloppbürste weiterhin benutzen würde. Shit, im
wörtlichsten Sinne. Allerdings konnte ich nicht leugnen, dass die Ninjas
zurückgetrieben wurden. Deshalb beschloss ich Blue einen Vertrauensvorschiss
zu gewähren.
Der Scheißplatz war
mittlerweile mehr braun als alles andere. Die schwarzen Punkte in der Masse
waren Ninjas, die nur noch versuchten aus dem Zeug herauszukommen. Einige
allerdings standen weiter hinten und hatten ihre Shuriken gezogen. Ohne weiter
darüber nachzudenken, zog ich meinen Bogen, bis ich mich daran erinnerte, dass
ich die Pfeile am Eingang des Arschivs hatte fallen lassen. Und da ich, um
dorthin zu gelangen, über einen Berg aus Scheiße steigen müsste, wäre es mir
lieber wenn ich eine andere Lösung finden würde.
Sofort erinnerte ich mich
an den Pfeil, den Damon in meinen Bogen eingeschlossen hatte. Er hatte Recht
gehabt; das war wirklich praktisch. Ich klappte das Geheimfach auf und nahm den
Pfeil heraus. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass ich treffen würde. Das
brachte mich auf eine weitere Idee. Im Schloss des Könlings hatte ich ein wenig
Zielmilch mitgehen lassen. Die kam wie gerufen. Ich nahm einen großzügigen
Schluck und spannte den Pfeil ein. Die Zielmilch schien meine Hände wie von
selbst auf mein Ziel zu richten, einen Ninja, der bereits einige Shuriken auf
Blue geworfen hatte.
Schon summte der erste Pfeil in der Luft. Summte? Was
für ein musikalischer Pfeil! Er bohrte sich in die Schulter des Ninjas und er tanzte.
Was war das denn? Ein musikalischer, verfluchter Pfeil, der Leute tanzen ließ?
Nun gut, ich hatte schon Seltsameres gesehen. Seltsamer wurde es auch, denn der
Ninja tanzte unkontrolliert in den nächsten Scheißhaufen, wo er stecken blieb,
sodass nur noch seine tanzenden Beine in der Luft hingen.
Super, und was nun? Ich hatte wieder keine Pfeile
mehr. Die Feder um meinen Hals wurde wieder warm, als wollte sie mich an ihre
Anwesenheit erinnern. Konnte man mit ihr Pfeile heraufbeschwören?
Das musste ich versuchen. Ich konzentrierte mich und beschwor in meinem Kopf
das Bild eines Pfeils herauf. Ich sah wieder wie viel Lebenskraft es kosten
würde. Da es weniger war als ich befürchtet hatte, wirkte ich den Zauber.
„Was
zum… ich wollte Pfeile! Keine Feilen!“,
protestierte ich.
Da
in diesem Moment eins der Shuriken dicht an meinem Kopf vorbeisauste, hatte ich
keine Zeit es noch einmal zu versuchen. Ich spannte die Feilen eine nach der
anderen in den Bogen und schoss.
Diese
Zielmilch schien wahre Wunder zu wirken, denn alle Feilen trafen ihr Ziel und
einer der Ninjas kippte tatsächlich hintenüber. Er war durch mehrere Feilen in
der Brust gestorben. Ich schien nur gut im Schießen zu sein, wenn ich mit
seltsamen Objekten schoss…
"Danke,
Mia! Jetzt habe ich ein freies Schissfeld!", rief Blue.
„Nichts
zu danken“, murmelte ich. Das war nicht wirklich meine Absicht gewesen, aber
bitte, wenn es ihm half.
„Mia! Unter den Schirm!“, rief meine Oma plötzlich.
Ihre Hand schoss aus dem Nichts hervor und zog mich
hinter ihren lila geblümten Regenschirm. Keine Sekunde zu spät, denn die
Ladung, die Blue gerade mit der Kloppbürste abgefeuert hatte, wurde stattdessen
auf uns zurückgeschleudert.
„Die haben Luftpresshammer!“, erklärte meine Oma.
Einer der Ninjas ging wirklich mit einer
Luftpresswaffe auf uns los. Das Teil hatte einen Ventilator an der Spitze, der
die Scheiße ablenkte. Oh je. Das hatte uns gerade noch gefehlt. Die vermutlich
einzige Waffe, die gegen die Kloppbürste half und die Ninjas hatten zufällig
genau die dabei.
Statt
hilflos zuzusehen, beschloss ich etwas zu unternehmen. Ich kletterte auf Blues
Schiß in Richtung der Ninjas. Als einer seine Shuriken nach mir warf, konnte ich mich gerade noch zur Seite scheißen. Ohne Umscheiße stand
ich jedoch auf und rannte weiter. Der Ninja zielte nun mit dem Luftpresshammer
auf mich, doch ich hatte ihn bereits erreicht und warf ihn zu Boden. Die Waffe
fiel klappernd zu Boden, während ich mit dem Ninja rang.
Ein
Kacken, dann hörte ich nur noch das Freizeichen und das Rauchen in meinen
Ohren. Wehe Blue schiss jetzt auf mich, nur weil ich den Ninja aufgehalten
hatte und er nun wieder freies Schissfeld hatte. Er würde den heutigen Tag
nicht überleben falls er das tat. Doch es war nicht mein Freund, der sich durch
ein Kacken ankündigte.
„Mach,
dass es aufhört!“, schrie ich nur
Meine
Verzweiflung hatte ihren Höchstpunkt erreicht. Die Feder um meinen Hals brannte
auf meiner Haut und stieß eine Druckwelle aus, ähnlich der im Haus der Hexe.
Dieses Mal schien sie jedoch etwas anderes zu bewirken, denn sämtliche Ninjas
griffen sich plötzlich an die Kehlen. Ich ließ von meinem Gegner ab, der nach
Luft ringend am Boden lag.
Als
er seinen Mund öffnete, um nach Luft zu schnappen, konnte ich sehen was das
Problem war. Tja, es war eben schwer die Klos in ihren Hälsen zu
ignorieren. Zum Glück hatte ich ihnen anscheinend keine Klos in Originalgröße
in die Luftröhren gezaubert, sonst hätten sie ein viel größeres Problem. Diese
Größte war vollkommen ausreichend. Alle Ninjas rappelten sich so schnell auf wie
sie konnten und traten den Rückzug an. Blue feuerte eine letzte Salve in ihre
Richtung, dann waren sie im Wald verschwunden.
Scheißgebadet
standen wir alle da, außer meiner Oma, die dank ihres Regenschirms weniger
abbekommen hatte als wir und Freundschaf und Hannes, die sich erst jetzt aus
dem Arschiv heraustrauten.
Man
konnte zusehen wie aus meinen Wangen langsam das brennende Rot wich, das die
Anstrengung dorthin getrieben hatte und der Scheiß auf meiner Stirn weniger
wurde als ich ihn wegwischte.
"Es
gibt keine Person, die ich nicht irgendwann gekackt hätte!“, meinte Blue stolz.
Trotzdem stellte er die Klobürste angewidert zur Seite. „Dieses Ding sollte
niemals irgendjemand benutzen.“
„Da
gebe ich dir vollkommen Recht.“
Er
starrte mich an. "Dein Outfit ist übrigens echt zum Scheißen."
„Haha.“
Jetzt
stellte sich die Frage was wir mit der Kloppbürste tun würden. Sie mitzunehmen
stand außer Frage. Blue steuerte den Vorschlag bei sie einfach zurück ins
Arschiv zu bringen. Meine Oma war es, die schließlich die Klappe unter dem
Altar fand.
"Hm,
abgeschlossen." Sie runzelte die Stirn. „Irgendjemand muss daran gedacht
haben sie zuzuscheissen als das
Arschiv verlassen wurde. Blue, kannst du das Schloss kacken?"
„Ich
werde diese Teufelsding garantiert nicht zum Schlösser kacken verwenden!
Vergiss es!“
„Mäh“,
machte Freundschaf und ließ einen winzigen Schlüssel in Blues Kackentasche
fallen. Wie gut, dass es seinen Aufenthalt im Arschiv wenigstens genutzt hatte.
„Das
löst das Problem.“
Der
Schlüssel passte perfekt zur Altarklappe und endlich war die Kloppbürste fort.
Aus den Augen aus dem Sinn, von wegen, denn ihre Hinterlassenschaften prangten
in der ganzen Landschaft. Der Gestank schlug mir erneut entgegen, mit einer
Wucht, die mich vermuten ließ, dass ich diesen die letzten paar Minuten
verdrängt hatte.
„Bitte
lass uns zum Fluss zurückgehen“, bat ich. „Es gab keine Zeit, zu der ich mehr
ein Bad gebraucht und es mir gewünscht habe.“
Die
anderen widersprachen nicht.
Ein Kapitel von außerordentlich festlicher Grundstimmung, quasi sentimental-elegisch...
AntwortenLöschenEin schönes Weihnachtsgeschenk. BTW, ich hoff ja mal dass Mia und Blue sich bald mal leidenschaftlich küssen (mindestens).
Ich habe gesagt, dass ich in diesem Band keine Romanze mit meiner Hauptfigur einbaue, und daran halte ich mich. Ganz zum Schluss ärgere ich die Leserschaft mal ein bisschen, aber ansonsten... ;)
LöschenAber wiesooooooo?
LöschenUnd meinen Shipper unterstützen... *grummel*
Naja, vielleicht hätten die ne Chance wenn ich eine Romanze einbauen würde. Aber da überhaupt nichts vorgesehen war, habe ich auch keine reingebaut. Zumindest von Mias Seite nicht. Der sind die männlichen Charas gerade als Freunde recht.
LöschenIhr könnt ja ordentlich shippen; vielleicht freundet sich Mia dann mit dem Gedanken an. ;)
Es mag verrückt klingen, wobei das eigentlich niemanden überraschen sollte... aber das Arschäologe bekomm ich schwerer aus meinem Kopf als die ganze Scheiße.
AntwortenLöschenShit happens mal anders... es klingt schon echt eklig. Auf jeden Fall weiß ich aber was mein Lieblingskapitel ist ^^ War selten so zwiegespalten zwischen kotzen und lachen <.< Hab mich meistens fürs hustende Lachen entschieden XD
Ich hab eigentlich auch gedacht das sich zwischen Mia und Blue was entwickelt... aber in diese Geschichte ist ja sowieso alles anders.
Oh ja, das war eklig, aber ich musste trotzdem lachen. Allein die Vorstellung von diesem Archiv...
AntwortenLöschenDas ist so eine seltsame Mischung, oder? Ich konnte mich auch nicht ganz zwischen lachen und kotzen entscheiden - ergo habe ich die Warnung an den Anfang gestellt. ;)
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