Samstag, 3. Januar 2015

64. Kapitel

Ich hatte mir immer gewünscht mal in einer Bibliothek zu übernachten. Nun hatte ich sogar in der größten Bibliothek der Welt übernachtet.
Zum Frühstück gab es Haferflocken mit Milch – die mussten irgendwo noch eine Kuh versteckt haben und Hühner, denn Frühstückseier gab es auch. Himmelrich schien sich in der Nacht noch auf der Suche nach einem passenden Buch gemacht zu haben, denn eben dieses präsentierte er uns beim Frühstück. Das Buch schien uralt zu sein, mindestens so als wie Himmelrich selbst. Es war per Hand geschrieben worden – oder von einer besonders gründlichen Feder, die die Handschrift des Autors perfekt kopiert hatte – und der Einband war aus Leder mit goldenen Schnallen. Ich konnte gar nicht aufhören es zu bewundern, sodass Himmelrich mir zum Schluss sagte, dass ich es behalten sollte. Dann ging er sofort zu seinem Schreibtsich, um eine Kopie in Auftrag zu geben.
„Irgendwann bekommen die mal richtig Probleme wegen dem Copyright“, murmelte Blue. „Von wegen Plagiat und so.“
Ich boxte ihm in die Seite und blätterte stattdessen in meinem Buch, noch während ich mir den Haferbrei löffelweise in den Mund schob.
Bevor wir gehen mussten, drängten uns Himmelrich und Mathilda noch eine Tour der Bibliothek auf. Glücklicherweise gab es einen alten Aufzug, mit dem man in die höheren Stockwerke fahren konnte. Das war auch schon die ganze Tour, denn alleine das Hochfahren dauerte fast eine halbe Stunde. Dann von der Etage direkt unter der Kuppel auf den Boden zu schauen brachte sogar meinen Bauch zum Kribbeln, obwohl Höhe eine der Sachen war, die meinen Magen nicht zur Weißglut zu bringen schienen. Dabei fiel mir auf, dass Blue sich verdächtig weit vom Geländer entfernt hielt.
Am liebsten wäre ich ewig geblieben. Himmelrich und Mathilda konnten mir leider nicht sagen wohin die Bibliothek als nächstes wandern würde, denn das war auch für sie immer eine Überraschung, wie sie uns verrieten. Dem Zeigefinder traute ich nicht ganz über den Weg. Wenn der wieder auf stur schaltete, konnte ich mir nicht sicher sein, ob ich die Bibliothek je wiederfinden würde. Es wurde trotzdem ein hoffnungsvolles „Auf Wiedersehen“ ausgetauscht.
Was den Abschied etwas erträglicher machte war die Aussicht nicht die ganzen Treppenstufen heruntersteigen zu müssen, nur um sich dann beim Sprung auf einen Hügel alle Knochen zu brechen. Himmelrich hatte für genau diese Zwecke eine Art Rutsche aus Stoff konstruiert, über die wir unbeschadet zu Boden gelassen werden konnten.
Sobald wir eine Stelle mit etwas Gras erreicht hatten war es so weit. Meine Oma ging zuerst, dann schubste Blue Freundschaf durch die Öffnung, das mit einem lauten „Mäh!“ nach unten verschwand. Ich war die Letzte.
„Ich komme irgendwann zurück“, versprach ich den beiden.
Himmelrich hatte tatsächlich Tränen in den Augen als er mir ein letztes Mal zuwinkte. „Erzählt ein paar Leuten von uns, ja? Vielleicht bekommen wir dann wieder mehr Besucher.“
Selbst Mathilda sah so aus als wäre sie nicht weit von Tränen entfernt. Bevor sie aber anfangen konnte zu weinen, was wiederum mich zu Tränen gerührt hätte, sprang ich in die Rutsche und kam einige Zeit später ein paar Meter entfernt von Blue auf. Noch ein paar Meter weiter versuchte Oma gerade Freundschaf zu beruhigen, das so etwas wie einen Panikanfall zu haben schien.
Als ich nach oben sah, um einen letzten Blick auf die Wandernde Bibliothek zu werfen, konnte ich gerade so zwei Personen erkennen, die uns allen zuwinkten, bevor sie durch ein Tor im Inneren des Gebäudes verschwanden.
Der Rückweg dauerte länger als gedacht, da die Bibliothek in der Nacht ein ordentliches Stück Weg zurückgelegt hatte. Der Zeigefinder schien keinen anderen Weg zu finden als wieder den durch das Gewölle. Dieses Mal waren wir vor den Vampirschafen gewarnt und ich ließ meine Phoenixfeder leuchten.
Sobald wir Tageslicht sahen, sagten wir Mr. Ian Woon über die Gedankenspinne Bescheid, dass wir einen Lift über die Blockadenberge brauchten. Der war in der Zeit, in der wir die Wandernde Bibliothek gesucht hatten, auch nicht untätig gewesen, denn er hatte ein Flugzeug organisiert. Wir waren nicht allzu weit von Schreibstadt entfernt, sodass wir in diese Richtung gehen konnten. Einige gepanzerte Wagen kamen uns entgegen, die uns auflasen und uns zum Flughafenbrachten.
Es war eine Ausnahmesituation. Je näher wir Schreibstadt kamen, desto mehr flüchtende Leute und Bunnys kamen uns entgegen. Ohne die Pilzizisten, die uns begleiteten, wären wir nirgends durchgekommen. Außerdem hätten die Leute wohl aus Panik versucht Fluffles und Blues Plotbunny zu töten falls sie diese zu Gesicht bekommen hätten. Je näher wir der Stadt kamen, desto mehr Plotbunnys waren zu sehen. Meine Vermutung war, dass sie sich von Menschenmassen angezogen fühlten, da es dort viele potentielle Autoren gab, die Bunnys schreiben könnten.
Der Flugplatz war besonders überrannt. Alle versuchten irgendwie die Stadt zu verlassen. Wir hingegen wurden sofort in ein Privatfluchtzeug verfrachtet, das abhob sobald wir es betreten hatten.
„Nie im Leben wäre mir eingefallen in meinem Leben je freiwillig in ein Flugzeug zu steigen“, murmelte Blue sobald wir abgehoben hatten.
Eine seiner Hände war fest um die Armlehne seines Stuhls geschlossen, die andere umklammerte sein Schwert. Die Leute, die uns nach Waffen hatten absuchen wollen, waren von den Pilzizisten weggeschickt worden. Die Gesichter hätte ich aber gerne gesehen. Ein Schwert, Bogen und Pfeile und ein dreiklinkiges Messer. Außerdem noch zwei Plotbunnys und zwei versteckte Waffen, nämlich der Starb im Regenschirm und die Phoenixfeder. Hätten wir die TSoD noch gehabt, wären eventuelle Kontrolleure wohl in Ohnmacht gefallen – und das wäre gewesen bevor sie den verzauberten Froschprinzen und Freundschaf gesehen hatten.
So hingegen war alles reibungslos gelaufen. Zuerst flogen wir nur so hoch, dass ich noch die Felshasen sehen konnte, die sich auf den Ausläufern der Blockadenberge tummelten. Diese, so erklärte mir meine Oma, tollten mit Vorliebe auf Felsen herum und wurden momentan von den Plotbunnys verdrängt.
Es wurde langsam wirklich spät, obwohl wir an diesem Tag kaum etwas geschafft hatten. Hinter dem Gebirge in der Ferne war der Himmel, ging die Sonne unter und färbte die weißen Gipfel der Berge blutrot. Das würde wohl ein Nachtflug werden.
Außerdem ein leiser, denn Blue brachte vor lauter Schluchten keinen Ton heraus. Es war witzig, dass ausgerechnet so etwas ihn zum Schweigen brachte. Nachdem wir allerdings jedes Mal, wenn er einen Blick aus dem Fenster geworfen hatte, gerade über eine Schlucht geflogen waren, rollte er sich lieber auf seinem Sitz zusammen und versuchte zu schlafen.
Der Flug war für alle außer Blue angenehm. Nun ja, zumindest bis dem mitten in der Nacht übel wurde und wir alle davon aus dem Schlaf gerissen wurden, dass er sich in der Bordtoilette die Seele aus dem Leib kotzte.
Blue war immer noch käseweiß im Gesicht als wir auf dem Flugplatz von Technopolis von Bord gingen. Fast erwartete ich, dass er vor Erleichterung auf die Knie fallen und den Boden küssen würde. Stattdessen gestattete er sich ein schiefes Grinsen und die Frage nach der nächsten Toilette. Es war nett mal nicht diejenige zu sein, die sich übergeben musste.
Das Einchecken war die Hölle. Der Sicherheitsbeamte war misstrauisch sobald er einen Blick auf Freundschaf und das Schwert an Blues Seite geworden hatte, was sich nicht besserte als er den Frosch auf meiner Schulter erblickte und den Bogen, den ich über der anderen Schulter trug.
„Ihr vollständiger Name, ihr Alter, Geburstdatum, ihre Größe, Haarfarbe, Augenfarbe…?“, fragte er.
„Mein was?“, fragte ich entgeistert. „Mein Geburstdatum?!“
„Sie hat ein Explodierdatum?“, scherzte Blue, der seinen fragwürdigen Humor wiedergefunden hatte. „Alle Mann in Deckung!“
„Entschuldigen Sie, aber die haben alle Diplomatenstatus“, unterbrach eine Frau den Beamten.
Sie legte dem Kerl einen Zettel vor. Der verzog daraufhin das Gesicht, sodass sein Schnurrbart wackelte wie bei einem Erdbeben, winkte uns dann aber mit wütender Miene durch.
„Entschuldigen Sie, dass ich mich etwas verspätet habe. Ich bin Ihr Guide für Technopolis und damit beauftragt worden Ihnen bei Ihrer Mission behilflich zu sein“, erklärte die Frau. „Mein Name ist Starlight.“
So sah sie auch aus. Nicht nur, dass sie etwas für die Farbe Silber übrig zu haben schien, die sich an ihrem Schmuck, ihren Fingernägeln und ihrer Kleidung wiederfand, sie hatte auch so blonde Haare, dass sie fast weiß wirkten und außer meiner Oma die blausten Augen, die ich je gesehen hatte.
„Sind die Haare echt?“, fragte Blue und deutete auf die Haarpracht, die auch ich eben schon bewundert hatte. Er und ein Diplomat. Das war wirklich schwer vorstellbar.
„Ja, das ist meine echte Haarfarbe“, erwiderte Starlight. Dann räusperte sie sich. „Zuerst werde ich Sie zu Ihrem Hotel bringen. Es liegt im Zentrum von Technopolis und von dort werden wir alle Ziele gut erreichen können.“
„Gibt es hier keine Bunnypanik?“, fragte meine Oma.
„Nein. Die Plotbunnys sind noch nicht bis nach Technopolis vorgedrungen. Wir haben immerhin die Blockadenberge als, nun ja, Blockade. Aber die werden uns nicht ewig schützen. Es hat bereits erste Sichtungen gegeben, zum Beispiel von Bunnys, die es geschafft haben über die Berge zu fliegen.“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf. „Deshalb stehen wir alle vollkommen hinter Ihnen und werden unser Bestes tun Ihnen zu assistieren.“
Das hörte sich vielversprechend an. Vor allem, weil es vermutlich nicht einfach werden würde uns zu helfen.
„Wer sind die zwei Typen, die uns folgen?“, fragte meine Oma gut gelaunt.
Nicht gerade subtil drehten Blue und ich uns gleichzeitig um, um die zwei Kerle in Sonnenbrille zu sehen, die es nicht rechtzeitig schafften sich hinter einer Ecke zu verstecken.
„Das sind zwei Augenten. Sie sind zu Ihrem Schutz da.“
Na super. Wir wurden beschattet. Vielleicht ging die Hilfsbereitschaft doch ein bisschen zu weit. Die beiden Augenten wurden jedoch aus meinen Gedanken vertrieben sobald wir nach draußen kamen. Der Flughafen lag zwar etwas außerhalb der Stadt, doch selbst von hier konnten wir die riesigen Hochhäuser sehen, die im Stadtzentrum standen und bis in den Himmel ragten. Was meine Aufmerksamkeit ebenfalls erweckte, war das seltsame Parkverhalten der Leute hier.
„Parken da wirklich Autos?“, fragte ich Starlight und deutete nach links.
„Auf dem ganzen Geländer parken nur wenige Autos. Da sollten Sie mal die Geländer in der Stadt sehen!“, lachte sie.
Auf dem Geländer waren tatsächlich Autos abgestellt worden. Wie die es schafften die Balance zu halten, um nicht herunterzufallen, war mir ein Rätsel. Völlig in Gedanken versunken lief ich beinahe an dem Motrorad vorbei, das ebenfalls auf dem Geländer geparkt war. Es sah sehr nach eine Weiterentwicklung des Mottorads aus und auch hier war ein Bunnythema festzustellen und wie in Schreibstadt waren es rosa Plüschbunnys, die an den Lenkern baumelten. Vielleicht gehörte es dem Bruder des Vampirkellners, oder der war vor der Bunnyinvasion nach Technopolis geflüchtet und hatte sich ein neues Transportmittel gesucht.
 Ich hatte mich fast schon darauf gefreut mit einem Auto zu fahren, um zu sehen wie man die Dinger vom Geländer herunterbekam, doch wir gingen einige Treppen hinunter bis wir schließlich an einem Bahngleis standen.
„Keine Sorge. Es sind nur ein paar Stationen“, informierte uns Starlight.
Der Zug, der einfuhr, sah überhaupt nicht aus wie die Züge, die ich gewohnt war.  Es war ein silber-weißes Monstrum, ganz im Stil von Starlight. Elegant und futuristisch. Als Starlight die Gastür aufzog, musste ich stutzen.
„Die Tür ist aus Gas“, stellte ich fest.
„Klar! Glastüren kann jeder. Wir haben stattdessen Gastüren. Wesentlich weniger schwierig im Transport und verletzen kann sich auch niemand dran.“
Das vielleicht, aber rausfallen konnte man auch! Dachte ich zumindest, bis ich die Oberfläche berührte und auf einen Wiederstand traf. Okay, jetzt war ich offiziell beeindruckt. Was weniger beeindruckend war, waren die Tickets. Als ich den ersten Fahrkatzenkontrolleur kommen sah und Starlight unsere Fahrkatzen herauszog, konnte ich sie nur mit so großen Augen anstarren wie ein Plotbunny.
„Fahrkatzen“, erklärte sie und drehte die Karten mit süßen Katzenbildern herum damit ich sie mir anschauen konnte. „Jede hat das Bild einer anderen Katze. Studien haben bewiesen, dass die Laune der Leute sich dadurch verbessert.“
Wie fortschrittlich dieser Ort auch sein mochte, er war genauso verrückt wie alle anderen Gegenden des NaNo-Landes.
„Wir haben erst morgen einen Termin im Froschungslabor“, erklärte Starlight, während die einzelnen Stationen an uns vorbeizogen.
Ich musste mich wirklich zusammenreißen ihr zuzuhören und nicht die ganze Zeit aus dem Gasfenster zu starren. Gerade hätte ich schwören können ein in der Luft schwebendes Plakat gesehen zu haben, auf dem „Nach iPod, iPhone und dem letztjährigen iZev – kauft euch jetzt das iHerz oder ihr bereut es später!“ zu lesen stand.
„Deshalb können Sie sich heute in Ihrem Hotel ausruhen. Falls es Fragen gibt, wenden Sie sich an mich oder die Informaten. Die stehen überall für die Touristen von Technopolis.“
„Was sind Informaten?“, fragte Blue, der ein wenig schneller gewesen war als ich.
„Das sind Maschinen, die an verschiedenen Orten aufgebaut werden und Menschen nach Münzeinwurf mit Informationen versorgen, die sie zuvor gesammelt haben. In Hotels sind die allerdings kostenlos.“
Das hörte sich ein bisschen nach Computern mit begrenztem Internetzugang an. Allerdings wollte ich unseren Guide nicht verärgern und sah stattdessen weiter aus dem Fenster. Gerade hatte der Zug anhalten müssen, da zweiköpfige Schafe auf den Schienen standen, was laut Starlight öfter vorkam. Die schienen verdammt sture Viecher zu sein, denn wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatten, dann setzten sie das auch durch. In diesem Fall waren sie leider scharf auf ein Kraut, das zwischen den Schienen wucherte.
Glücklicherweise tauchte irgendwann ein Riesengeierviech auf, ein natürlicher Fressfeind zweiköpfiger Schafe, und die Tiere flohen in Panik, sodass wir die Fahrt endlich fortsetzen konnten.
„Was zum Geier ist hier gerade passiert?“, fragte Blue, der die Szene ebenfalls verfolgt hatte. „Habe ich irgendwas Seltsames geschluckt und halluziniere? Das macht ja noch nicht einmal annähernd Sinn!“
„Verwandschaf von dir, Freundschaf?“, grinste ich wieder.
„Mäh“, machte Freundschaf, und wir setzten unsere Reise fort.
Das Hotel bot genug zu erforschen damit ich den ganzen Tag dort verbringen konnte. Außerdem war es mal nett einen Tag frei zu haben, nachdem wir praktisch ohne Pause durch das NaNo-Land gescheucht worden waren, entweder von Mr. Ian Woon oder von unserer Autorin. Wem von den beiden ich dafür danken sollte, wusste ich nicht genau. Überall im Hotel standen Kumputer, kastenförmige Computer, die man benutzen konnte wann man wollte. Da ich mittlerweile fast drei Wochen ohne Internet gewesen war, hatte ich einiges nachzuholen.
Als ich einmal feststeckte, begegnete ich einem sehr netten ERobert, einer elektrischen Version vom echten Robert, wie er beteuerte, der mir half das Problem zu beheben. Als ich ihm dafür dankte, lief der Bot rot an. Ich hatte nicht einmal gewusst, dass die das konnten. Er erklärte mir außerdem das Prinzip des Notizblogs, wobei das recht selbsterklärend war.
Im ganzen Hotel schien überhaupt alles elektrisch zu sein. Es gab den eTisch, den eKamin, den eStuhl, die eLampe und tausend andere eDinge. Man konnte außerdem zwischen dem eKamin wählen, der weniger Kohlenstoffdioxid verursachte, oder dem iKamin, der dafür prima Bratapple machte. Und, ganz neu, waren alle Hotelzimmer mit den iKissen ausgestattet worden. Statt den Neugiereigen zu tanzen wie in der Drachenschenke, konnte man sich hier für einen Kurs für den eTischreigen anmelden. Ich war zwar abenteuerlustig, aber das tat ich mir dann doch nicht an.
Starlight hatte uns alle außerdem mit neuen, sehr modern anmutenden Notizbüchern ausgestattet, die mich sehr an Notebooks erinnerten. Als ich schließlich mein Notizbuch mit einem Gähnen zuklappte und an die Ladestation hängte, war bereits halb drei durch und ich war neugierig auf den nächsten Tag.

5 Kommentare:

  1. Hehehe... so bewaffnet muss man mal im RL auf dem Flughafen auftauchen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Man würde gleich vom Flughafen in den Knast wandern. xD

      Löschen
    2. Wahrscheinlich... aber erstmal würden sie ein Foto machen und auf FB hochladen.

      Löschen
  2. "Der Zug, der einfuhr, sah überhaupt nicht aus wie die Züge, die ich gewohnt war. Es war ein silber-weißes Monstrum, ganz im Stil von Starlight."
    Ist es dann ein... Starlight Express? (Sorry, konnte nicht widerstehen...)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ehrlich gesagt musste ich da auch dran denken und konnte gerade deshalb nicht widerstehen. xD

      Löschen