Starlight
rührte sich und tastete mit schmerzverzerrtem Gesicht nach ihrem Kopf. Auch
Freundschaf hob den Kopf und gab ein stöhnendes „Mäh“ von sich, bevor es sich
zu der Autotür schob, die ich bereits geöffnet hatte und mehr auf die Straße
fiel als dass es sprang. In meiner Brusttasche fühlte ich Fluffles atmen und irgendwo
im Kofferraum hörte ich Blue fluchen, der anscheinend unter den Überresten des
Schweinwerfers eingeklemmt war.
Selbst
die Vorstellung von ihm, begraben unter rosa Plüschschweinchen, konnte mich
nicht beruhigen. Da ich vermutlich selbst zu aufgeregt war, um einen Puls zu
spüren – hoffte ich jedenfalls. Es musste so sein! – hielt ich stattdessen
meine Hand vor ihre Nase, um herauszufinden ob meine Oma noch atmete.
Ich fühlte
nichts. Dann… da war etwas Warmes auf meiner Haut zu spüren. Sie hatte ausgeatmet
und ich wäre vor Erleichterung beinah zusammengebrochen.
„Oma“,
flüsterte ich, während ich mir wieder die Tränen mit dem Ärmel meiner Robbe
wegwischte. Das waren ja Salzwasserlebewesen, also dürften ein paar Tränen nicht
allzu schlimm sein. „Oma, wach auf.“
Selbst
wenn sie nicht tot war, konnte sie noch ernsthaft verletzt sein, was nicht
wirklich besser war. Naja, schon, aber immer noch schlimm genug.
„Oma,
bitte.“
Ihre
Hand zuckte, bis ich bemerkte, dass es die Hand war, die sie durch den Fluch
verloren hatte. Sie wackelte mit den Fingern, anscheinend um zu testen ob alles
noch funktionierte, dann verschwand sie im Chaos des Autos und kehrte mit dem
Samthut zwischen zwei Fingern wieder zurück. Jap. Das war definitiv die Hand
meiner Oma. Nur um den blöden Hut besorgt. Ich hingegen berührte sie vorsichtig
an der Schulter.
„Oma!“
Dieses
Mal zuckte die Hand, die noch an ihrem Arm befestigt war. Dann verzog sich ihr
Mund und sie öffnete die Augen.
„Mia,
was ist los?“
„Du
warst kurz ohnmächtig, glaube ich“, schniefte ich.
„Ach,
und ich bin egal oder was?“, ertönte Blues Stimme von hinten. „Hilft mir mal
einer, verdammt nochmal? Diese scheiß Schweine…!“
Jetzt
musste ich doch grinsen als ich Blue begraben unter rosa Plüschschweinen sah.
Ich half ihm, den Schweinwerfer von seiner Brust zu ziehen, dann sah ich nach
Freundschaf.
Da
fehlte doch wer…
„Hannes!“,
erschrak ich.
Wie
hatte ich nur unseren Froschprinzen vergessen können? Der steckte immer noch in
meiner Tasche und war anscheinend ebenfalls ohnmächtig geworden. Allerdings
konnte ich an seinem Bauch genau sehen, dass er noch atmete. Ich stupste ihn
ebenfalls an und er öffnete blinzelnd die Augen.
„Geht’s
dir gut?“, fragte ich ihn besorgt.
„Mir
tut alles weh“, flüsterte er. „Alles. Sogar Körperteile von denen ich noch
nicht mal wusste, dass sie so weh tun können. Jeder einzelne Finger. Jeder
einzelne Zeh…“, zählte er auf.
Ich
steckte ihn zurück in die Robbentasche. Er würde sich momentan nicht auf meiner
Schulter halten können. Ein Schrei meiner Oma brachte mich sofort zurück zur
Beifahrertür.
„Ist
er…?“ Sie hielt ihren Regenschirm in der Hand, bei dem einige der Metallstreben
verbogen waren, die den lila geblümten Stoff hielten. „Nein. Er ist noch heil.“
„Naja,
größtenteils“, meinte ich nach einem Blick auf das Teil.
„Nichts,
was man nicht reparieren könnte“, winkte sie ab. „Außerdem, solange der Stiel
noch heile ist, ist der Starb auch noch heile.“
Sie
rückte ihren lila Hut zurecht, den sie sich von ihrer Hand hatte geben lassen
und stieg schwerfällig aus dem Auto. Ich hielt den verbogenen Zaun zur Seite,
damit sie auf die Straße klettern konnte. Starlight hing bereits an ihrem
Handy, um den Unfalls zu melden.
Was
mich viel mehr interessierte, waren die Ninjas. Deren Autowrack befand sich
einige hundert Meter weiter hinten. Ein Autofahrer hatte bereits angehalten und
half einem taumelnden Ninjas aus dem Auto. Der andere hing über dem Lenkrad. Ob
er ohnmächtig oder tot war konnte ich auf die Entfernung nicht sagen.
Eine
plötzliche Explosion ließ mich zusammenzuckten und mich instinktiv hinter das
Autowrack werfen. Doch weder unser Auto noch das der Ninjas hatte etwas
abbekommen. Stattdessen stieg eine Rauchwolke aus der Mitte der Stadt auf. Starlight
hatte ihr Handy weggesteckt. Sie starrte ebenfalls mit großen Augen auf die
Explosion im Stadtzentrum.
„Wir
werden von einigen Pilzizisten abgeholt und zum Labor begleitet“, meinte sie,
wobei sie Mühe zu haben schien ihren Mund zu schließen, um Wörter zu formen.
Auch
bei unserer Unfallstelle hatten sich nun einige Schaulustige eingefunden. Einer
hing bereits an seinem Handy, vermutlich um die Pilzizei und einen Krankenwagen
anzufordern. Einige weitere halfen, als man sie darum bat, dabei Freundschaf sowie
meine Oma auf den Grünstreifen neben den Zaun zu bekommen, sodass sie sich dort
ausruhen konnten. Blue und ich hockten uns ebenfalls dazu, ich nachdem ich mir
eins der Plüschschweinchen geschnappt hatte. Das hielt ich fest im Arm als
könnte es mich beruhigen.
So
saßen wir immer noch als die ersten Politzeitautis an uns vorbeifuhren. Anscheinend
hatte selbst die Pilzizei hier technisch weiter fortgeschrittene Autos. Nur
zwei hielten an, während alle anderen sich auf dem Weg ins Zentrum der Stadt
befanden. Die Pilzizisten aus dem ersten Auto befassten sich mit den Ninjas.
Anscheinend waren sie beide am Leben, denn der eine wurde in Handschellen
abgeführt, während der andere auf einer Trage in einem eben dazugekommenen
Krankenwagen verschwand. Wir beteuerten alle fit genug zu sein um auf das Politzeitauti
und den Krankenwagen verteilt ins Krankenhaus zu fahren und von dort weiter ins
Labor zu gehen.
Freundschaf,
Starlight und Blue fuhren im Politzeitauti, Blue vor allem, weil er gemeint
hatte er hatte schon immer mal hinten in einem Polizeiwagen sitzen wollen. Ein Politzeitauti
war dann wohl das Nächstbeste. Ich hatte darauf bestanden mit meiner Oma zu
fahren, die im Krankenwagen untersucht wurde.
„Was
genau ist eigentlich die Explosion gewesen?“, fragte ich einen der Sanitäter.
„Soweit
bekannt ist, haben unbekannte Attentäter drei Bonbons im Stadtkern von
Technopolis gezündet“, erklärte einer der Männer. „Alle Wagen sind auf dem Weg
dorthin, außer uns. Wir wurden abgestellt, um euch aufzulesen.“
Drei
Bonbons? Bedeutete das, dass die ganze Stadt jetzt voller Süßigkeiten war? Oder
funktionierten die eher wie Bomben? Ich hakte jedoch nicht nach, denn er
Sanitäter sah sauer darüber aus, dass er die langweilige Mission bekommen hatte
und nicht selbst auf dem Weg zur Stelle der Explosion war.
Im
Krankenhaus wurden wir auf Herz und Nieren kontrolliert, doch bis auf einige
Schürfwunden und Abdrücke wo die Sicherheitsgurte gewesen waren – noch mehr
blaue Flecken, wobei diese jetzt schon sehr gut sichtbar waren – hatte niemand
von uns ernste Verletzungen. Zwei Stunden später wurden wir entlassen, mit dem
Rat uns nicht mehr auf Verfolgungsjagden einzulassen. Als hätten wir eine Wahl.
Mehrere Opfer der Explosionen waren ebenfalls eingeliefert worden, was mich
vermuten ließ, dass wir entlassen worden waren, um Platz für die schlimmer
Verletzten zu machen. Mir war es recht. Ich mochte Krankenhäuser nicht
besonders, vor allem die Spritzen.
Der
größte Verlust des Tages, zumindest was unsere Gruppe betraf, war Blues Brille.
Die war zu Bruch gegangen als er sie erst im Kofferraum verloren hatte, weil er
durch die Gegend geschleudert worden war, und dann der Schweinwerfer sie
zerquetscht hatte. Da wir alle aus Gewohnheit unsere Rucksäcke mitgenommen und
diese auch aus dem Auto gerettet hatten, hatte er seine Kontaktlinsen dabei.
Dafür, dass er sie kaum aufgehabt hatte, trauerte Blue seiner Brille allerdings
sehr nach.
Endlich,
mit einigen Stunden Verspätung, kamen wir beim Labor an.
„Sagt
mal, passiert euch sowas öfter?“, fragte Starlight. Ihre Haare sahen immer noch
aus als hätte sie gerade in eine Steckdose gefasst und der Schreck saß ihr
offensichtlich noch in den Knochen. „Ihr nehmt das einfach so hin… seid ihr
überhaupt nicht aufgebracht oder aufgeregt, oder…? Ich jedenfalls könnte mich
sofort ins Bett legen, so fertig bin ich.“
Ich
zuckte nur mit den Schultern. „Sowas passiert uns praktisch seit drei Wochen
täglich. Einmal mehr oder weniger macht da nicht so viel aus.“
Das
Labor war ein grauer Kasten, relativ im Zentrum der Stadt. Von hier konnte man
immer noch die Rauchschwaden sehen, die von der Bonbonexplosion übrig waren und
mehrere Menschen liefen auf die Explosion zu, während andere davor flohen.
„Wie
kommen wir rein?“, fragte Blue mit einem Blick auf den hohen Zaun, der das
Gelände umgab.
Der
Zaun rief das gerade Durchlebte bei mir wach und ich zwang mich so ruhig zu
bleiben wie Starlight mich sah. Die Wahrheit war, dass mich all diese Sachen
immer noch berührten. Ich war nur besser darin geworden es nach außen so
aussehen zu lassen als wäre das nicht so. Als Antwort stellte Starlight sich
neben die Freusprechanlage, die sich bei der Eingangstür befand, und wählte
eine Nummer.
„Hallo.
Hier ist Ihre Freusprechanlange. Ich wünsche einen wundervoll freudigen Tag!“
„Grrr.
Ich hasse diese Dinger. Die sind immer so schrecklich gut gelaunt und verstehen
es einen freundlich abzuwimmeln“, grummelte Starlight. „Hallo, hier ist
Starlight. Ich habe die Freunde von Mr. Ian Woon dabei, die für heute
angekündigt waren.“
Einige
Sekunden lang geschah nichts, dann glitt die Tür zur Seite, um den Blick auf
einen Wissenschaftler freizugeben, der anscheinend auf uns gewartet hatte.
„Willkommen.
Warum die Verspätung?“
„Wir
wurden ein wenig aufgehalten“, murmelte Starlight, während sie ihm die Hand
schüttelte.
„Sie
haben einen Termin mit dem Direktor dieser Forschungseinrichtung. Folgen Sie
mir bitte.“
Hinter
uns verschloss sich die Tür wieder. Dieser Mann war der erste, der beim Anblick
des Schafs keine Grimasse zog, sondern Freundschafs Anwesenheit einfach
hinnahm. Irgendwie fand ich das seltsam. Aber hier war sowieso vieles seltsam,
wie eigentlich überall im NaNo-Land.
Starlights
Haare schimmerten im Licht der Neinröhren fast weiß. Wenn es Neinröhren gab,
gab es dann auch Jaröhren? Wenn ja, was war der Unterschied zwischen den
Dingern? Bisher sah man von der Froschungseinrichtung noch nicht besonders
viel, außer jeder Menge Flure und Türen. Vor einer dieser Türen blieben wir
stehen und der Wissenschaftler klopfte.
„Herr
Direktor? Ihre Gäste sind da.“
Dann
wartete er bis sich die Tür öffnete, winkte uns noch einmal zu und ging. Vor
uns stand ein Mann, der unter seinem weißen Kittel einen Anzug mit Krawatte trug.
„Kommen
Sie doch herein!“, sagte er. „Setzen Sie sich!“
Meine
Augen landeten augenblicklich auf dem Brührostuhl, der eine Kreuzung aus Suppe
und Sitzmöbel zu sein schien. Nein danke, ich stand lieber. Zumindest Blue
schien das ebenfalls so zu sehen, denn auch er blieb stehen, während sich
Starlight und Oma in die Brührostühle fallen ließen.
„Mein
Name ist Augustus Fischer“, stellte er sich vor. „Ich bin der Direktor dieser
Firma, was vor allem bedeutet, dass ich einen Teil meines Vermögens hier reinstecke
und anderen dabei zusehe wie sie ihre Froschung betreiben. Manchmal kommt etwas
Gutes dabei heraus, manchmal nicht, aber bisher war keine unserer Entdeckungen
sinnlos, denn wir haben immer etwas daraus gelernt.“
Der
Kerl hörte sich an wie mein alter Biolehrer.
„Sie
haben nicht zufällig was um meine Brille zu richten?“, fragte Blue.
Da
ich ihn kannte, wusste ich, dass das eher als Scherz gemeint gewesen war. Der
Direktor hob jedoch die Hand als Zeichen dafür, dass wir warten sollten und zog
dann eine Brille aus seinem Schreibtisch.
„Hier.“
„Aber
Sie haben doch bestimmt nicht meine Dioptrinzahl!“, meinte Blue verwirrt.
„Nein,
habe ich nicht. Aber stell die einfach mal dort ein… genau da!“, sagte er als
Blue an einem kleinen Rädchen drehte.
Er
hatte seine Kontaktlinsen herausgenommen, um die Brille auszuprobieren. Von den
Rädchen gab es je eins für jedes Brillenglas. Nur, dass diese Brille gar kein
Glas hatte, sondern Gas!
„Es
ist ungewohnt die zu tragen.“ Blue blinzelte. „Auch wenn die Fenster nur aus
Fenstergas bestehen. Oder gerade deshalb.“
„Jetzt
wo das geklärt ist, soll ich euch ein wenig herumführen? Am Ende der Tour zeige
ich euch dann wo wir am gruppalen Infekt forschen.“
Das
hört sich nach einem vernünftigen Angebot an. Ich konnte zwar auch ohne Führung
auskommen, die sowieso nur zeigen sollte was für großartige Sachen hier gemacht
wurden, aber wenn es den Kerl glücklich machte, würden wir vielleicht eher an
den gruppalen Infekt kommen.
Die
Führung begann, indem wir eine große Halle betraten. Hier waren mehrere
Wissenschaftler damit beschäftigt Drachen steigen zu lassen. Blues Plotbunny
spähte interessiert zu seinen Namensvettern hinauf.
„Das
sind Denkdrachen“, erklärte Augustus. "Das
ist ein Trittmittelprojekt, das vom US-Militär unterstützt wird. Dabei wird der
Erfolg durch gezielte Tritte bei unbefriedigender Arbeit garantiert.“
„Das
hört sich… schmerzhaft an“, kommentierte ich das Ganze. Obwohl es mich schon
interessierte was so ein Denkdrachen wohl bewirkte.
In
einem anderen Raum, der in völliger Dunkelheit lag und den wir nur mit
Nachtsichtgeräten betreten dürften, wurde an Blindzellern geforscht. Die
Forscher beobachteten die Zellen unter dem Mikroskop und zählten wie oft sie
sich teilten. Dasselbe Experiment wurde in Räumen mit Licht, ohne Licht und
verschiedenen Abstufungen dazwischen durchgeführt.
„Jetzt
kommt etwas Leckeres“, versprach der Direktor.
Na
hoffentlich nicht noch mehr Brührostühle.
„Das ist Fluchtfleisch, genmodifizierte
Mangos. Die schmecken unglaublich gut. Allerdings ist das Projekt bisher etwas
problematisch…“
„Lebend
kriegt ihr mich nie, ihr Schweine!“, schrie das Obst plötzlich und rannte durch
die offene Tür davon und laut lachend den Flur entlang. Einige Wissenschaftler begannen
sofort ihm nachzujagen und die Prozession verschwand um die nächste Ecke.
„Vielleicht
kann ich euch stattdessen für Flauben interessieren? Eine Mischung aus Pflaumen
und Trauben?“
Ich
schüttelte den Kopf. Das war ihr nicht geheuer, vor allem nach den
davonlaufenden Mangos. Im nächsten Raum stupste ich Hannes in meiner Tasche an,
denn alles war grün und quakte. Die kleinen Kreaturen sahen Fröschen ein wenig
ähnlich, waren jedoch irgendwie wesentlich niedlicher.
„Das
sind Hüpfs“, erklärte Augustus.
Einer
der Wissenschaftler hier hüpfte fluchend von einem Hüpf auf das andere, da der
Raum so voll mit den Viechern war, dass es unmöglich war nicht auf eins zu
treten.
„Unsere
Spezialität sind Frösche. Deshalb betreiben wir hier hauptsächlich Froschung.
Unser größtes Projekt ist es, zu versuchen ob man Geschichten von Plotbunnys
auf Frösche übertragen kann.“
„Das
geht?“, fragte Hannes.
Das
erste Mal schien der Direktor den Frosch in meiner Tasche zu bemerken. Sein
Gesicht hellte sich sofort auf.
„Die
Allgemeinheit zweifelt am Nutzen dieses Projekts, aber wir sind überzeugt
davon, dass es uns dem Verständnis der Plotbunnys näher bringen wird. Der
größte Durchbruch in dieser Hinsicht ist Quack. Er ist der erste Plotfrosch und
unser Froscher Micha hat ihn vor einigen Jahren ins Leben gerufen.“
Der
Direktor sah Hannes lange froschend an, sodass ich mich gezwungen sah schützend
eine Hand vor ihn zu halten. An Hannes würden die nur über meine Leiche
rumfroschen.
„Dann
kommen wir zu dem, weshalb ihr hier seid“, meinte Augustus endlich, nachdem er
sich von Hannes hatte losreißen können.
„Her
damit“, meinte Blue nur. „Ich bin schon ganz neugierig. Und gespannt. Und kann
es kaum erwarten. Und weitere Synonyme für Ungeduld.“
„…
sehr artikuliert ausgedrückt. Nun, wo waren wir?“, fuhr der Direktor fort.
Ich
vermutete, dass unsere Autorin an diesem Ausbruch von Undeutlichkeit schuld
war. Gemeldet hatte die sich seit dem Autounfall nicht mehr. Ich hoffte sie
hatte ein schlechtes Gewissen, bezweifelte das aber irgendwie.
Das ist ja das reinste Irrenhaus... Plotfrösche sind aber bestimmt nicht so niedlich wie Plotbunnys.
AntwortenLöschenMit Sicherheit nicht. ^^
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